Highlights
Fest für Jesus 2001 am Stephansplatz
8000 Christen aus verschiedensten Kirchen, Gemeinden und Werken, die gemeinsam Jesus feiern. ER ist unsere gemeinsame Mitte und in IHM ist das Einende stärker als das Trennende. Ein großartiges Fest, ein Zeugnis für die Welt, dass die Einheit unter Christen sichtbar macht.
Stimmen zum FEST FÜR JESUS:
„Ich freue mich über das FEST FÜR JESUS. Er hat unser Leben zum Fest gemacht, zum Fest der Versöhnung, zum Fest der Befreiung, zum Fest des Teilens. Das FEST FÜR JESUS ist eine Antwort darauf. Öffentlich und für jeden zugänglich, einladend im Namen und im Geiste Jesu.“
Bischof Mag. Herwig Sturm
„Ich freue mich über dieses Fest für Jesus. Ich freue mich, dass wir uns um den versammeln, der unsere gemeinsame Mitte ist: Jesus Christus, derselbe, gestern, heute und in Ewigkeit. Die beiden Begegnungen im Stephansdom mit Christen aus den unterschiedlichsten Kirchen und Freikirchen sind mir noch in ermutigender Erinnerung. Dieses Fest ist die passende Fortsetzung eines Weges der Versöhnung hin zum gemeinsamen Christusbekenntnis.“
Kardinal Dr. Christoph Schönborn
Christustag in Linz 2015
Gemeinsam auf dem Weg – gemeinsam für Christus! 10.000 Christen aus verschiedensten Denominationen, aus jeder Altersgruppe und aus ganz Österreich feiern miteinander Jesus Christus am Hauptplatz in Linz. Am Abend gibt es ein großartiges Konzert mit den Planet Shakers.
Auf diesem Platz ist einem falschen Messias zugejubelt worden, umso mehr freue ich mich, dass heute der wahre Messias gefeiert wird.
Josef Pühringer, ehem. Landeshauptmann. (freies Zitat)
Anerkennung der Freikirchen in Österreich 2013
Der Weg der Versöhnung initiierte durch seine Kontakte die Treffen am Institut für Religionswissenschaften mit Leitern der röm.-kath. Kirche, der evangelischen Kirche, der Freikirchen und Juristen.
Dies führte letztendlich zur staatlichen Anerkennung der „Freikirchen in Österreich“ im August 2013.
Das ist umso bedeutender, weil Freikirchen über 100 Jahre versucht haben eine offizielle Anerkennung in Österreich zu erhalten.